Anna Eisermann
Geboren 1980 in Simferopol, Schwarzmeer-Halbinsel Krim, Ukraine
Lebt und arbeitet in Hannover
Ausbildung/ Studium
1996–2001 Studium der darstellenden und angewandten Kunst, Malerei,
Krim-Ukraine
2004–2007 Studium der Bildenden Kunst, Freie Malerei, Muthesius-
Kunsthochschule, Kiel, Diplom Bildende Kunst - Malerei bei Prof. Peter Nagel
Preise/ Stipendien
2016–2022 Atelierförderung Landeshauptstadt Hannover
2014 Kunstpreis der Vorstandsjury J3fm
2015 Preis des hannoverschen Künstlervereins
Ausstellungen
2022 „Neues aus hannoverschen Ateliers“, Städtische Galerie Kubus, Hannover G
2021 89. Herbstausstellung, Kunstverein Hannover,G
2021 „I´m walking“, Schloss Landestrost, Neustadt am Rübenberge, G
2021 RE-ART MEETS KULTURERBE, Ihlienworth, G
2021 4. Internationalen Künstlersymposium im Kunsthaus des Kunstvereins Schwabmünchen, G 2021 Fabrika Kunstprojekt, Artothek Hannover, G
2021 „Peter Nagel 60 Jahre Malerei und die Gäste“, Stadtgalerie Kiel, G
2021 „Nichts aber alles“ Kirche am Ronnenberg, E
2020 Neues aus hannoverschen Ateliers, CUBUS, Hannover, G
2020 Kunst Offen, Buednerei Lehsten
2019 Art Residenz „Wolna“, Halbinsel Krim
2019 Kunstverein Gehrden, E
Anna Eisermann, geb.1980 auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim, absolvierte zunächst in ihrer Heimat ein Studium der klassischen Malerei und darstellenden Kunst. Seit 2003 lebt sie in Deutschland. Hier beendete sie ihr zweites Kunststudium mit dem Schwerpunkt Freie Malerei an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. Seit 2006 lebt und arbeitet sie in Hannover.
In Anna Eisermanns Arbeiten, dominiert durch die Farbe, mischen sich Gegenständlichkeit und Abstraktion. Das traditionell realistisch ausgerichtete Ausbildung auf der Krim vermittelte ihr eine handfeste Grundlage von Regeln und Techniken, die sie mit neuen Impulsen zu eine eigenen Bildsprache verbindet.
Es gibt etwas lieblich absurdes im Dialekt des Ruhrgebiets. Wörter wie Mottenfiffi (Pelzmäntel, Perücken), Lümmeltüte (Kapuzen) oder Pampuschen (Hausschuhe mit Bommeln). Wörter die sehr bildhaft sind. Ein bisschen derb, humorvoll aber durchaus herzlich. Mit dieser kreativen und natürlich gewachsenen Mundart werden alltägliche Gegenstände emotional aufgeladen, bekommen etwas malerisches und erhalten eine Identität.
Anna Eisermanns Arbeiten funktionieren ganz ähnlich, scheinen Ihren Ursprung im Alltag zu haben und darüber hinauszuwachsen. Alltags-Textilien wie Bettwäsche, Teppiche oder ein knallbunter Staubwedel, die für sich genommen eine ganz bestimmte Funktion haben, werden von Anna Eisermann zweckentfremdet. Mit malerischem Können werden die Textilien verarbeitet, gefüttert und ausgeschmückt. Auf diese Weise entstehen völlig neue Konstrukte - textile Skulpturen die lebendig scheinen. Angereichert mit Assoziationen die uns über Körperlichkeit, Wesenszüge und Menschlichkeit philosophieren lassen. Ihre Arbeiten scheinen uns ganz nah und vertraut zu sein, haben gleichzeitig aber auch etwas verruchtes, fantastisch Geheimnisvolles und eine schöne Prise Humor.
2022 „Neues aus hannoverschen Ateliers“, Städtische Galerie Kubus, Hannover G
2021 89. Herbstausstellung, Kunstverein Hannover,G
2021 „I´m walking“, Schloss Landestrost, Neustadt am Rübenberge, G
2021 RE-ART MEETS KULTURERBE, Ihlienworth, G
2021 4. Internationalen Künstlersymposium im Kunsthaus des Kunstvereins Schwabmünchen, G 2021 Fabrika Kunstprojekt, Artothek Hannover, G
2021 „Peter Nagel 60 Jahre Malerei und die Gäste“, Stadtgalerie Kiel, G
2021 „Nichts aber alles“ Kirche am Ronnenberg, E
2020 Neues aus hannoverschen Ateliers, CUBUS, Hannover, G
2020 Kunst Offen, Buednerei Lehsten
2019 Art Residenz „Wolna“, Halbinsel Krim
2019 Kunstverein Gehrden, E
Anna Eisermann
Geboren 1980 in Simferopol, Schwarzmeer-Halbinsel Krim, Ukraine
Lebt und arbeitet in Hannover
Ausbildung/ Studium
1996–2001 Studium der darstellenden und angewandten Kunst, Malerei,
Krim-Ukraine
2004–2007 Studium der Bildenden Kunst, Freie Malerei, Muthesius-
Kunsthochschule, Kiel, Diplom Bildende Kunst - Malerei bei Prof. Peter Nagel
Preise/ Stipendien
2016–2022 Atelierförderung Landeshauptstadt Hannover
2014 Kunstpreis der Vorstandsjury J3fm
2015 Preis des hannoverschen Künstlervereins
Ausstellungen
2022 „Neues aus hannoverschen Ateliers“, Städtische Galerie Kubus, Hannover G
2021 89. Herbstausstellung, Kunstverein Hannover,G
2021 „I´m walking“, Schloss Landestrost, Neustadt am Rübenberge, G
2021 RE-ART MEETS KULTURERBE, Ihlienworth, G
2021 4. Internationalen Künstlersymposium im Kunsthaus des Kunstvereins Schwabmünchen, G 2021 Fabrika Kunstprojekt, Artothek Hannover, G
2021 „Peter Nagel 60 Jahre Malerei und die Gäste“, Stadtgalerie Kiel, G
2021 „Nichts aber alles“ Kirche am Ronnenberg, E
2020 Neues aus hannoverschen Ateliers, CUBUS, Hannover, G
2020 Kunst Offen, Buednerei Lehsten
2019 Art Residenz „Wolna“, Halbinsel Krim
2019 Kunstverein Gehrden, E
Anna Eisermann, geb.1980 auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim, absolvierte zunächst in ihrer Heimat ein Studium der klassischen Malerei und darstellenden Kunst. Seit 2003 lebt sie in Deutschland. Hier beendete sie ihr zweites Kunststudium mit dem Schwerpunkt Freie Malerei an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. Seit 2006 lebt und arbeitet sie in Hannover.
In Anna Eisermanns Arbeiten, dominiert durch die Farbe, mischen sich Gegenständlichkeit und Abstraktion. Das traditionell realistisch ausgerichtete Ausbildung auf der Krim vermittelte ihr eine handfeste Grundlage von Regeln und Techniken, die sie mit neuen Impulsen zu eine eigenen Bildsprache verbindet.
Es gibt etwas lieblich absurdes im Dialekt des Ruhrgebiets. Wörter wie Mottenfiffi (Pelzmäntel, Perücken), Lümmeltüte (Kapuzen) oder Pampuschen (Hausschuhe mit Bommeln). Wörter die sehr bildhaft sind. Ein bisschen derb, humorvoll aber durchaus herzlich. Mit dieser kreativen und natürlich gewachsenen Mundart werden alltägliche Gegenstände emotional aufgeladen, bekommen etwas malerisches und erhalten eine Identität.
Anna Eisermanns Arbeiten funktionieren ganz ähnlich, scheinen Ihren Ursprung im Alltag zu haben und darüber hinauszuwachsen. Alltags-Textilien wie Bettwäsche, Teppiche oder ein knallbunter Staubwedel, die für sich genommen eine ganz bestimmte Funktion haben, werden von Anna Eisermann zweckentfremdet. Mit malerischem Können werden die Textilien verarbeitet, gefüttert und ausgeschmückt. Auf diese Weise entstehen völlig neue Konstrukte - textile Skulpturen die lebendig scheinen. Angereichert mit Assoziationen die uns über Körperlichkeit, Wesenszüge und Menschlichkeit philosophieren lassen. Ihre Arbeiten scheinen uns ganz nah und vertraut zu sein, haben gleichzeitig aber auch etwas verruchtes, fantastisch Geheimnisvolles und eine schöne Prise Humor.
2022 „Neues aus hannoverschen Ateliers“, Städtische Galerie Kubus, Hannover G
2021 89. Herbstausstellung, Kunstverein Hannover,G
2021 „I´m walking“, Schloss Landestrost, Neustadt am Rübenberge, G
2021 RE-ART MEETS KULTURERBE, Ihlienworth, G
2021 4. Internationalen Künstlersymposium im Kunsthaus des Kunstvereins Schwabmünchen, G 2021 Fabrika Kunstprojekt, Artothek Hannover, G
2021 „Peter Nagel 60 Jahre Malerei und die Gäste“, Stadtgalerie Kiel, G
2021 „Nichts aber alles“ Kirche am Ronnenberg, E
2020 Neues aus hannoverschen Ateliers, CUBUS, Hannover, G
2020 Kunst Offen, Buednerei Lehsten
2019 Art Residenz „Wolna“, Halbinsel Krim
2019 Kunstverein Gehrden, E